Kategorie: Allgemeine Reiseziele

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10 Last-Minute-Tagesausflüge zu Deutschlands zauberhaften Inseln über Ostern

10 Last-Minute-Tagesausflüge zu Deutschlands zauberhaften Inseln über Ostern

Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen den Frühling ankündigen, erwacht auch die Sehnsucht nach dem Meer. Warum nicht spontan den Osterurlaub nutzen, um Deutschlands vielfältige Inseln zu entdecken? In diesem Artikel stellen wir zehn abwechslungsreiche Tagesausflüge zu traumhaften Inseln vor, die sowohl bekannte Urlaubsorte als auch echte Geheimtipps umfassen. Lass dich von der Schönheit der Nord- und Ostseeinseln verzaubern und genieße entspannte Tage am Meer. Sylt Die größte nordfriesische Insel ist bekannt für ihre endlosen Sandstrände und Dünenlandschaften. Besuche das Rote…

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… ein wenig dreist, Mr. MOL …

… ein wenig dreist, Mr. MOL …

Ryanair CEO Michael O’Leary ist als ambitionierter Wiederholungstäter in Sachen provokativer Werbung bekannt. Ob Toiletten mit Münzeinwurf, Stehplätze im Flieger oder Langstreckenflüge mit „beds and blow jobs“ … der gute Mann schiebt auch mal höchstpersönlich Mülltonnen über den Rathausplatz in Düsseldorf um auf seine Airline und derer aktuelle Anliegen aufmerksam zu machen.

Vulkanfrei!

Vulkanfrei!

Island ist eine traumhafte Insel, so sagen meine Eltern, die vor vielen Jahren dort Urlaub machten und die Vulkane, Geysire, ungewöhnlichen Landschaften und ihren Flug zu den Westmännerinseln sehr genossen haben. Für meine Kinder ist Island eine Landmarke auf dem Flug nach BC, die ihnen sagt, dass nun bald die Eisbergfelder Grönlands zu bewundern sind – natürlich bei klarer Sicht.

Why Juliett’s got „2 t’s“ …

Why Juliett’s got „2 t’s“ …

oder: “ …sach‘ ma – wie komm’se denn auf Juliett?“ Und dann beginnen die Geschichten, die mit „es war einmal“ anfangen und den Fragenden erschreckt die Augen aufreissen lassen, weil er dann denkt „verd***t, hätte ich doch nicht gefragt!

… we are all our own islands!

… we are all our own islands!

… aber manchmal ist es notwendig über den Tellerrand, perdon, die eigene Küstenlinie zu schauen. Was sehen wir? Was sehe ich? Zuviel? Weil wir übersättig sind mit unseren alltäglichen kleinen und grossen Katastrophen? Zuviel? Weil wir medial und global serviert bekommen was wir garnicht mehr verdauen können … und darum schauen wir beiseite oder ganz weg? Und mehr und mehr gleicht unsere Küstenlinie einem Wall … undurchdringlich und hoch genug, dass wir nicht darüber schauen müssen und das „Aussen“ uns…

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